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Basic-Wissen Verpackung: Was ist eine Tertiärverpackung?

Stellen Sie sich vor Sie haben einen großen Weinberg, der zunehmend größeren Ertrag bringt. Erst waren es nur einige Flaschen, die Sie an Familie verschenkten, später Kisten, die im erweiterten Freundeskreis verkauft wurden. Dieses Jahr können Sie nun mehrere hundert Weinflaschen verkaufen und möchten diese an die Supermärkte in der Region liefern. Die Frage ist nun: Wie können Sie den Transport so vorbereiten, dass die Ware unbeschädigt bleibt?

Weinflaschen in Flaschenkarton

Definition von Tertiärverpackungen

Die sogenannten Tertiärverpackungen sind dafür optimal geeignet. Tertiärverpackungen stehen nach den Primär- und Sekundärverpackungen am Ende des Verpackungsprozesses. Der Verbraucher bekommt sie eher selten in die Hände, da Tertiärverpackungen vorrangig im B2B Bereich Anwendung finden. Der synonyme Begriff “ Transportverpackung ” verrät bereits die Funktion von Tertiärverpackungen. Sie sorgen unter anderem für das Bündeln mehrerer Sekundärverpackungen, was einem reibungslosen Warentransport dient.

Einordnung am Beispiel von Wein:
  • Primärverpackungen sind Verkaufsverpackungen mit direktem Kontakt zum Produkt.
    Zum Beispiel: Glasflasche
  • Sekundärverpackungen sichern Primärverpackungen weiter ab und bieten Platz für Informationen und Design.
    Zum Beispiel: Karton für sechs Flaschen Wein
  • Tertiärverpackungen sichern, schützen und bündeln mehrere Sekundärverpackungen.
    Zum Beispiel: 50 Weinkartons, die auf Paletten gestapelt und mit Folie gewickelt werden

Was können Tertiärverpackungen?

Bündelungsfunktion:

Sie fassen eine Zahl von Sekundärverpackungen zu einer Ladungseinheit zusammen, die dadurch effizienter gelagert und transportiert werden kann. So verläuft der Transport zwischen den Wertschöpfungsstufen sicher und unkompliziert. Durch das Verdichten der Transportgüter wird Platz gespart sowie Lager- und Transportkosten reduziert.

Sicherungsfunktion:

Während des Transports kann es schnell zu Schäden kommen. Muss ein LKW beispielsweise ruckartig bremsen, sichern Transportverpackungen die Güter vor dem unkontrollierten Zerstreuen innerhalb des Fahrzeugs. Ein weiteres Beispiel sind Euro-Paletten, auf denen die Ladung gestapelt werden kann. Sie ermöglichen das sichere Be- und Entladen der Ladungseinheiten. Durch Folienumwicklung wird die Palettenstabilität zusätzlich erhöht, wodurch die Ware mehr Sicherheit auf dem Transportweg hat.

Schutzfunktion:

Tertiärverpackungen schützen je nach Gut auch vor Feuchtigkeit, Wärme und Beschädigungen. So wahren Transportverpackungen die Ladung in etwa vor Niederschlag durch wasserabweisende Materialeigenschaften.

Judith Enger

Kundenberaterin & Verpackungspezialistin
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Welche Erwartungen Sie an Tertiärverpackungen haben können

Eine Tertiärverpackung erfüllt in erster Linie die oben genannten Aufgaben. Neben diesen gibt es auf dem Markt eine Reihe weiterer Anforderungen, die für die Wahl der passenden Transportverpackung wichtig sind.

Der Einsatz von Transportverpackungen ist vor allem zweckgebunden. Im Gegensatz zu Sekundärverpackungen ist bei Tertiärverpackungen eine ansprechende Optik nicht unbedingt erforderlich, da sie keine verkaufsfördernde Funktion zu erfüllen hat.

Verschließen von Versandkartons

Der optimale Effekt wird erzielt, wenn durch sie der Transport einfach, zeitsparend und mit geringem Aufwand abläuft. Am Ende sollte die Verpackung immer einen Mehrwert beim Be- und Entladen der Ware schaffen.

Bei bestimmten Produkten werden auch die konkreten Materialeigenschaften der Verpackungsmaterialien wichtig. Bei sensibler Elektronik ist es beispielsweise notwendig, dass die Verpackung das elektronische Aufladen durch Umgebungseinwirkungen verhindert. Wellpappe eignet sich zum Beispiel nicht für nasse Umgebungen, während dafür Folie durchaus infrage kommt. Klebstoffe werden häufig in Fässern transportiert, die teilweise sogar mit Folie ausgekleidet werden müssen, um chemische Reaktionen zwischen den Materialien zu vermeiden. Unterschiedliche Waren haben demzufolge verschiedene Ansprüche an Tertiärverpackungen.

Auch das Thema Nachhaltigkeit stellt neue Anforderungen an Transportverpackungen. Innovationen ermöglichen es heute höhere Standards zu setzen als noch vor einigen Jahren. Mehrwegverpackungslösungen sind heutzutage durchaus üblich. Ein aktuelles Beispiel hierfür sind Kunststoffpaletten. Diese haben eine längere Lebensdauer, können einfacher gereinigt werden und wiegen weniger. Sie gehören zu den Beispielen, die den Rohstoffverbrauch signifikant reduzieren und in den Wertschöpfungskreislauf zurückgeführt werden können. Bei der Verwendung von Transportverpackungen sollen neben der Umwelt auch die Güter geschützt werden.

Die Sicherung von Transportgütern wird im Paragraf 22 StVO geregelt. Diese stellt konkrete Grenzwerte auf, bis zu welchen die Ladung verformt, verschoben oder kippbar sein darf. Hintergrund dafür ist, dass die Ladung während des Transports verschiedenen Zug- und Druckbelastungen ausgesetzt ist und die Beschädigung von Waren im Verkehr minimiert werden soll.

Zusammenspiel zwischen Sekundär- und Tertiärverpackungen

Umverpackungen und Transportverpackungen stehen in enger Verbindung miteinander. Wie gut beide zusammenpassen, beeinflusst die Effizienz der logistischen Prozesse deutlich. Das Stapeln und Lagern Ihrer Weinflaschen wird beispielsweise einfacher, wenn Sie modulare Kartons nach Maß als Sekundärverpackungen verwenden. Lager und Transporter können in ihrer Kapazität somit voll ausgelastet werden.

Die richtige Wahl der Sekundärverpackung wirkt sich auch auf den Kraftstoffverbrauch aus. Daher ist es wichtig eine Umverpackung mit minimalem Gewicht zu wählen, sodass die Ladung gut geschützt, aber nicht unnötig schwer wird.

Auch Tertiärverpackungen profitieren enorm, da das notwendige Material genauer kalkuliert werden kann, wenn die Sekundärverpackung sinnvoll gewählt wird.

Paletten mit Kartons welche mit Stretchfolie umwickelt sind

Dieses Material wird für Tertiärverpackungen verwendet

Die Wahl der passenden Transportverpackung hängt von Faktoren, wie Höhe der Ladung, Gewicht und Beschaffenheit der Güter ab. Für scharfkantigere Kartons sind meist andere Transportverpackungen sinnvoll als für runde Tanks mit Flüssigkeiten.

Bei jedem Material ist es jedoch wichtig, dass es widerstandsfähig ist, um die Schutz- und Sicherungsfunktion angemessen erfüllen zu können.

Auf der Suche nach der optimalen Transportverpackung für Ihre Weinlieferung können Sie sich an darauf spezialisierte Großhändler wenden. In kleineren Mengen können Sie einige Materialien sogar im Baumarkt finden.

Diese Materialien bieten sich als Tertiärverpackungen an:

  • Folie z.B. Schrumpf- oder Stretchfolien
  • Wellpappe z.B. Trays oder Kisten
  • Holz z.B. Euro-Paletten oder Kisten
  • Metall z.B. Gitterboxen oder Fässer
  • Kunststoff z.B. Tanks oder Big Bags.

Folienverpackungen: So transparent sind Tertiärverpackungen

Bei Folienverpackungen wird vor allem zwischen Stretch- und Schrumpffolie unterschieden

Stretchfolie um Koffer gewickelt

Nummer 1: Stretchfolie

Stretchfolie ist in verschiedenen Breiten, Stärken und Farben erhältlich. Die Qualität misst sich an der Durchstoß- und Reißfestigkeit der Folie.

Sie haben sicherlich schon einmal die Heuballen gesehen, die in hellgrüner Folie gewickelt in der Nähe eines Feldes standen. Hierbei handelt es sich um grüne Agrarstretchfolie. In diesem Fall dient die Stretchfolie vor allem der längeren Haltbarkeit des Heus.

Im Regen, aber auch so glänzen die Folien allerdings auch durch ihre schützende Funktion. Dies wird häufig auch an Flughäfen genutzt. Beim sogenannten Gepäck-Wrapping werden Gepäckstücke mit Folie umhüllt, um diese vor Kratzern, Schmutz, Viren und Nässe zu schützen. Das gleiche Prinzip könnte Ihre Weinlieferung schützen.

Bei Stretchfolien als Transportverpackung wird zwischen Hand- und Maschinenstretchfolien unterschieden. Handstretchfolien werden händisch mit einem Roller um die Ware gewickelt, während es für Maschinenstretchfolien entsprechende Anlagen gibt. Das Umwickeln erzeugt in beiden Fällen mehrere Lagen, die sich durch die Haftung der Folie optimal verbinden.

Nummer 2: High-Tech Stretchfolie 

Die innovative High-Tech Stretchfolie findet zunehmend mehr Anwendung. Sie ist ungefähr halb so dick und doppelt so dehnbar wie herkömmliche Stretchfolie, wodurch ein Materialersparnis von bis zu 50% möglich ist.

Gemeinsam haben die beiden Folienarten ihre Transparenz, was beispielsweise das Scannen von Barcodes oder Etiketten problemlos durchführbar macht. Neben den praktischen Vorteilen ist die High-Tech Stretchfolie im Vergleich umweltfreundlicher und wirtschaftlicher, was hauptsächlich auf den geringeren Materialaufwand zurückzuführen ist.

Stretchfolie zum Umwickeln von Kartons
Schrumpffolie um Trinkflaschen

Nummer 3: Schrumpffolie

Schrumpffolien sind wie eine zweite Haut. Sie schmiegen sich durch den Einfluss hoher Hitze exakt an das Packgut an und ummanteln es von allen Seiten. Schrumpffolien werden oft auftragsbezogen produziert, weshalb Farbe, Druck und Maße meist vollkommen variabel sind. Die Getränkeindustrie verwendet sie sehr häufig, um Dosen oder Flaschen in Sixpacks zu bündeln.

Die Waren haben unter der Folie eine begrenzte Luftzufuhr, weshalb diese Tertiärverpackung für Güter, die Feuchtigkeit abgeben eher ungeeignet ist. Deshalb wird die Schrumpffolie bei einigen Anbietern auch mit einer Nadelung oder Lochung angeboten.

Teilweise kann die Einordnung von Verpackungen etwas konfus sein. Das 2019 eingeführte Verpackungsgesetz definiert endgültig einige Begriffe.

Verpackungsgesetz(VerpackG) § 3 Begriffsbestimmungen

Verpackungen sind aus beliebigen Materialien hergestellte Erzeugnisse zur Aufnahme, zum Schutz, zur Handhabung, zur Lieferung oder zur Darbietung von Waren, die vom Rohstoff bis zum Verarbeitungserzeugnis reichen können, vom Hersteller an den Vertreiber oder Endverbraucher weitergegeben werden und [...]

3. die Handhabung und den Transport von Waren in einer Weise erleichtern, dass deren direkte Berührung sowie Transportschäden vermieden werden, und typischerweise nicht zur Weitergabe an den Endverbraucher bestimmt sind (Transportverpackungen); Container für den Straßen-, Schienen-, Schiffs- oder Lufttransport sind keine Transportverpackungen.

Aus dieser Definition geht hervor, dass Füll- und Polstermaterial sowie Ladehilfsmittel ebenfalls zu den Tertiärverpackungen gehören. Folgende Verpackungen gehören neben den Folienverpackungen ebenfalls dazu:

  • Trays
  • Euro-Paletten
  • Holzkisten
  • Big Bags für Bauschutt
  • Well- oder Graspapierkartons
  • Gitterboxen
  • Tanks und Fässer.

Durch den Gesetzestext wird zudem klargestellt, dass es sich bei Containern für den Schiffs-, Schienen-, Straßen- oder Lufttransport nicht um Transportverpackungen handelt.

Wie nachhaltig sind Tertiärverpackungen wirklich?

Transportverpackungen machen einen nennenswerten Anteil des gesamten Verpackungsmüllvolumens aus. Im Fall von Müll ist die nachhaltigste Lösung immer die Reduktion. Bei Tertiärverpackungen ist dies allerdings schwer, da sie notwendig sind, um Ware zu sichern und ohne sie wahrscheinlich mehr Abfall durch Beschädigungen anfallen würde. Um das Materialvolumen jedoch zu reduzieren, sind Mehrweglösungen, die die logistischen Prozesse mehrmals durchlaufen, sinnvoll.

Für Ihre Weinlieferung bedeutet das Folgendes. Um den Müll durch Tertiärverpackungen zu reduzieren haben Sie die Möglichkeit die Verpackung wegzulassen. Sie könnten die Weinkisten auch einzeln in einen LKW stapeln. Es ist dann allerdings zu erwarten, dass einige Weinflaschen beschädigt werden und dadurch nicht in den Verkauf gehen können. Verlust ist somit vorprogrammiert. Alternativ können Sie zu Mehrweglösungen greifen, wodurch Verpackungsmaterial eingespart werden kann.

Mit dem VerpackG wurden neue Leitlinien zur Entsorgung aller Verpackungsarten eingeführt. Für die Transportverpackungen bedeutet dies, dass die herstellenden Unternehmen in die Pflicht genommen werden die Entsorgung oder das Recycling der Transportverpackungen zu organisieren. Die vorangegangene Verpackungsverordnung von 1991 ordnete diese Verantwortung den Gemeinden zu. Die derzeitige Lösung ist insofern sinnvoll, dass die Hersteller ausgezeichnet mit den Materialien vertraut sind und somit die erweiterte Produktverantwortung tragen können. Das VerpackG setzt auch Recyclingquoten fest, auf die im Falle einer Nichteinhaltung ein Bußgeld von bis zu 200.000 Euro folgt (§ 34 Abs. 1 und Abs. 2 VerpackG). Weitere Informationen zum Verpackungsgesetz finden Sie hier.

Für nachhaltige Tertiärverpackungen sind allerdings noch weitreichende Innovationen notwendig. Erste wichtige Meilensteine sind mit der High-Tech Stretchfolie zum Beispiel schon erreicht. Sie minimiert den Verbrauch von Folienverpackungen erheblich, wodurch sich CO2 Emissionen einsparen lassen.

Weiterhin gibt es mittlerweile Stretchfolien mit einem recyceltem Kunststoffanteil. Diese sind qualitativ bisher nicht ausreichend entwickelt, sodass ein Trend noch auf sich warten lässt.

Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt die gesamte Wirtschaft und auch die Verpackungsindustrie braucht neue innovative Ansätze, um nachhaltige Produkte auf den Markt zu bringen. Der Schweizer Konzern Nestlé hat die sogenannte “Golden Rule For all Packaging” ins Leben gerufen. Damit setzt sich der Konzern in Sachen nachhaltige Verpackungslösungen klare Ziele und bezieht hierbei Primär-, Sekundär- und Tertiärverpackungen ein.

Aus demselben Bedürfnis heraus haben sich am Markt mittlerweile zahlreiche Unternehmen auf die Verpackungsoptimierung spezialisiert. Sie bieten eine individuelle Beratung an, die Prozesse optimieren soll. Für die Entsorgung von Verpackungen beauftragen Hersteller teilweise externe Umweltdienstleister, die ihnen mit ihrer Expertise zur Seite stehen. Durch Arbeitsteilungen können somit die neu erkannten Verantwortungen sinnvoll aufgeteilt werden.

So generieren Sie wirtschaftlichen Mehrwert durch Tertiärverpackungen

Das internationale Wirtschaftsmagazin Forbes veröffentlichte die Studie “Empty Space Economy”, die offenlegte, dass die Transportcontainer und Pakete zu einem Viertel leer bleiben. Dieser Leerraum kostet die Wirtschaft nicht nur überflüssiges Geld, sondern auch entbehrliche CO2 Emissionen. Spätestens nach dieser Studie ist sicher, dass eine höhere Volumeneffizienz nachhaltiger, günstiger und erstrebenswert ist. Lösungsansatz könnte beispielsweise die Wahl der richtigen Tertiärverpackung sein.

Bei der Wahl Ihrer Transportverpackung sollten verschiedene Faktoren betrachtet werden. Dazu gehören:

  • Produktions- und Verpackungsabläufe
  • Lagerung und Transport
  • Nachhaltigkeit
  • Gesetze und Vorschriften.

Bei der Lagerung und dem Transport der Ware spielt wiederum die Stapelhöhe, die Zeit der Lagerung, die Transportmethode, die Anzahl der Be- und Entladungen, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit eine Rolle. Die anderen Faktoren sollten ebenfalls tief durchdacht werden, um am Ende die optimale Tertiärverpackung zu wählen.

Transportverpackungen in Lagerhalle

Transportverpackungen vereinfachen logistische Prozesse und sorgen für das Einsparen von Kosten in den Bereichen Abfall, Lagerung und Transport. Sie spielen eine Rolle bei der strategischen Planung von Lieferabläufen im Supply Chain Management.

Um am Markt langfristig relevant zu bleiben, stehen Hersteller nun vor der Herausforderung ihre Materialien zu optimieren, um nachhaltiger Wirtschaften zu können.

Alle Vorteile im Überblick

Tertiärverpackungen...

  • … fassen Ware zu Ladungseinheiten zusammen.
  • ... ermöglichen eine effiziente Lagerung...
  • ... und erleichtern den Transport sowie das Be- und Entladen zwischen den Wert-schöpfungsstufen.
  • ... schützen die Ware vor Kratzern, Staub, Feuchtigkeit und Wärme.
  • ... stabilisieren die Ware in Transportfahrzeugen.
  • ... wirken sich zeitsparend auf den Lieferprozess aus.
  • ... erhöhen die Kapazitätsauslastung von Transportermitteln und Lagerstätten.
  • ... werden zunehmend nachhaltiger.
  • ... sind sehr vielfältig und begegnen den Ansprüchen unterschiedlichster Ware.
  • ... unterliegen geregelten Entsorgungs-, Recycling- und Wiederverwendungsrichtlinien.

Fazit

Tertiärverpackungen sind die Helden im Hintergrund. Sie bereichern den logistischen Prozess durch zahlreiche Vorteile und sorgen für reibungslose Abläufe. In Sachen Nachhaltigkeit stehen noch große Schritte aus, die durch ambitioniertes Vorangehen erreicht werden können.